Erfolgreiche “Jugend forscht”-Teilnahmen

Offiziell ist an Aschermittwoch alles vorbei – doch für Jugend forscht beginnt dann erst das Abenteuer! Kurz nach Karneval richtet die Unternehmerschaft Niederrhein in Krefeld jedes Jahr den Regionalwettbewerb Niederrhein aus. Dieser zählt mit mehreren hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu den größten in ganz Deutschland.

Jugend forscht ist ein jährlicher Wettbewerb in Deutschland, der junge Menschen dazu ermutigt, ihre wissenschaftlichen Interessen zu erkunden und innovative Projekte zu entwickeln. Schülerinnen und Schüler im Alter von 7 bis 21 Jahren können in verschiedenen Kategorien wie Biologie, Chemie, Physik, Mathematik, Technik, Arbeitswelt und Geo- und Raumwissenschaften ihre Forschungsprojekte präsentieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer arbeiten oft monatelang an ihren Projekten und stellen dann ihre Ergebnisse vor einer Jury aus Experten vor. Die Bandbreite der Projekte reicht von Experimenten im Labor über technische Erfindungen bis hin zu theoretischen Arbeiten. Dabei geht es nicht nur darum, wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen, sondern auch kreative Lösungen für reale Probleme zu finden.

Jugend forscht bietet den jungen Forschenden eine Plattform, um ihre Fähigkeiten zu zeigen, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und Feedback von Experten zu erhalten. Die besten Projekte haben die Möglichkeit, sich auf regionaler, Landes- und sogar Bundesebene zu qualifizieren und Preise zu gewinnen. Der Wettbewerb fördert nicht nur das Interesse an Naturwissenschaften und Technik, sondern auch wichtige Fähigkeiten wie Teamarbeit, Problemlösung und Präsentationstechniken.

Insgesamt stachen die Schülerinnen und Schüler mit ihren Arbeiten unter 147 Projekten hervor. Rund 268 Kinder und Jugendliche aus den Kreisen Kleve, Wesel, Heinsberg, Viersen, dem Rhein-Kreis Neuss sowie aus Mönchengladbach, Aachen und Krefeld beteiligten sich am Wettbewerb.

Auch in diesem Jahr nahmen einige Schülerinnen und Schüler vom Pius teil, darunter auch ich. Mein Thema lautete “Der passive Klavierhandschuh”, bei dem es darum ging, Anfängern effektiv und zeitsparend den richtigen Fingersatz mitzuteilen. Mit meinem Projekt wurde ich zum Regionalsieger gekürt.

„Für alle Regionalsieger geht es damit in die nächste Runde. Sie dürfen mit ihren Projektarbeiten auf Landesebene antreten“, wirft Wettbewerbsleiter Dr. Thomas Zöllner einen Blick in die Zukunft. Durch die hohe Qualität der Arbeiten seien weitere Siege nicht unwahrscheinlich. „Das ein oder andere Team wird sicher auch im landesweiten Vergleich herausstechen und mit seinen Projektarbeiten punkten.“ Am 4. Mai werden die Regionalsieger in Essen antreten.

Für weitere Informationen über das Projekt, klickt auf den folgenden Link: https://www.youtube.com/watch?v=sgx1AG1ImnM&t=14s

Ich hoffe, ihr abonniert und liked mich, damit ich euch weitere spannende Projekte zeigen kann.

Jeremy Zhang, 7c